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Ein Hemd besticht nicht nur ...

Ein Hemd besticht nicht nur durch sein modernes, zeitloses Design, sondern vor allem durch die aufwendige Herstellungsweise. Die Richtlinien und Leitsätze, die einst Oma Annies Heimproduktion prägten, sind bis heute fester Bestandteil in der Hemdenproduktion bei ETON.
Eine speziell von ETON entworfene Maschine zur exakten Kragenumstülpung, ebenso wie die doppelte Stichtechnik, die einen enormen Zeitaufwand kostet, aber dafür zu langlebiger Haltbarkeit führt, und auch eine besondere von Oma Annie entwickelte Transportseiltechnik, die noch heute in den Fabriken verwendet wird, verbinden Tradition und Moderne.
ETON wurde von Generation zu Generation weitegegeben und Enkel Hans hält an diesen Werten fest. Die Söhne von Annie und David Pettersson, die anfangs noch in der heimischen Küche in Ganghester nähten, geben der Hemdenmanufaktur ihren heutigen Namen: ETON.
Arne und Rune reisen nach England. Dort kann niemand den schwedischen Namen der Hemdenfabrik aussprechen. In Anlehnung an die Stadt Eton entstand so der Name: ETON.
Verwendet werden heute beste Giza- und Pimabaumwolle aus Ägypten und Kalifornien. Gewebt werden die Stoffe in Italien, veredelt in der Schweiz. Das spezielle Eton-Finish garantiert eine langanhaltende knitterarme und frische Hemdenoptik. Die hochwertige Verarbeitung der Stoffe und den gesamten aufwendigen Herstellungsprozess haben wir in Schweden genauer unter die Lupe genommen. Einen ausführlichen Bericht finden sie in unseren Magazin auf Seite 28/29 magazin.die-form.de
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