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- Artikel-Nr.: ausgiesser-
Stilecht einschenken: Der Mason Jar-Ausgießer Der O’Donnell Moonshine wird in Mason Jars... mehr
Produktinformationen "O'Donnell Moonshine Ausgießer"
Stilecht einschenken: Der Mason Jar-Ausgießer
Der O’Donnell Moonshine wird in Mason Jars im traditionellen Look serviert – passend dazu empfehlen wir die Original-Ausgießer, um den Moonshine schneller und präziser einzuschenken.
Der Ausgießer passt auf beide Glasgrößen und wurde stilecht in der JVA Vechta (Niedersachsen) hergestellt.
Details:
- Passt auf beide Glasgrößen
- Aus Metall
- Mit Verschlusskappe
- Vor Gebrauch spülen
- In deutschen JVAs hergestellt
- Perfekt zum Dosieren
Farbe: | natur |
Accessoires: | Cocktails & Drinks |
Material: | Metall |
Mehr von "O'Donnell Moonshine Ausgießer"
Folgende Infos zum Hersteller sind verfübar...... mehr
O'Donnell
MOONSHINE
Vor knapp hundert Jahren herrschte in den USA die Prohibition (1919-1933): Die Herstellung und der Verkauf von Alkohol waren verboten.
Eine Epoche der Heimlichkeit begann. Moonshine nannten die Farmer ihren schwarz gebrannten Schnaps, den sie in Einmachgläser („Mason Jars“) füllten und dann an Schmuggler, die sogenannten „Bootlegger“, weiterverkauften. Die Einmachgläser waren eine Vorsichtsmaßnahme, weil man sich durch Flaschenkäufe schnell als Schwarzbrenner verdächtig machte.
Prohibition
Das landesweite Alkoholverbot hatte gravierende Folgen für die USA – viele Menschen verloren ihren Job, und anstatt sich einen neuen zu suchen, betrieben sie ihren alten Job illegal weiter, was enorme Steuereinbußen für den Staat bedeutete. Die Korruption blühte, sogar Polizisten waren heimlich im Alkoholgeschäft tätig. Beschaffung, Transport und Verkauf von Hochprozentigem lagen nun in den Händen krimineller Gangs, denen gegenüber der Staat so gut wie machtlos war.
South Side O’Donnell Gang
Namensgeber für unseren Moonshine ist Edward „Spike“ O’Donnell (1890-1962), Anführer der South Side O’Donnell Gang, die sich während der Chicago Beer Wars von 1923 blutige Auseinandersetzungen mit ihren Widersachern, der Gang des Mafioso Johnny Torrio, lieferten.
Zwei Jahre dauerten die verlustreichen Gefechte, dann übernahm der berühmt-berüchtigte Al Capone das Business der Torrios und damit die Herrschaft über das Alkoholgeschäft. Edward „Spike“ O’Donnell hatte zwar wenig Skrupel, wenn es darum ging, mit anderen Gangstern in Chicago um die Vorherrschaft im Alkohol-Schwarzhandel zu kämpfen, aber er achtete immerhin auf Qualität und hielt sich an deutschstämmige Produzenten. Als er im Jahr 1925 bei einem Drive by schwer verletzt wurde, zog er sich aus dem Schmuggler-Geschäft zurück und verließ Chicago
O’Donnell Moonshine – heute
Wir haben das verrufene Getränk von einst wieder zum Leben erweckt. Unser O’Donnell Moonshine wird nach den alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die originalen Einmachgläser „Mason Jars“ kommen direkt aus den USA.
O’Donnell Moonshine gibt es in fünf Varianten: neben dem puren weichen, faßgereiften Kornbrand ‘Original‘ (38% vol.) sind das die Liköre ‘Bratapfel‘ (20% vol.) mit natürlichem Apfelsaft, Zimt und Vanille, ‘Bitter Rose‘ (25% vol.), eine Mischung aus Grapefruit, Hagebutte und schwarzem Holunder, die ‘Harte Nuss‘, mit kerniger Haselnuss und süßer Karamellnote und ‘High Proof‘ (50% vol.).
Vor knapp hundert Jahren herrschte in den USA die Prohibition (1919-1933): Die Herstellung und der Verkauf von Alkohol waren verboten.
Eine Epoche der Heimlichkeit begann. Moonshine nannten die Farmer ihren schwarz gebrannten Schnaps, den sie in Einmachgläser („Mason Jars“) füllten und dann an Schmuggler, die sogenannten „Bootlegger“, weiterverkauften. Die Einmachgläser waren eine Vorsichtsmaßnahme, weil man sich durch Flaschenkäufe schnell als Schwarzbrenner verdächtig machte.
Prohibition
Das landesweite Alkoholverbot hatte gravierende Folgen für die USA – viele Menschen verloren ihren Job, und anstatt sich einen neuen zu suchen, betrieben sie ihren alten Job illegal weiter, was enorme Steuereinbußen für den Staat bedeutete. Die Korruption blühte, sogar Polizisten waren heimlich im Alkoholgeschäft tätig. Beschaffung, Transport und Verkauf von Hochprozentigem lagen nun in den Händen krimineller Gangs, denen gegenüber der Staat so gut wie machtlos war.
South Side O’Donnell Gang
Namensgeber für unseren Moonshine ist Edward „Spike“ O’Donnell (1890-1962), Anführer der South Side O’Donnell Gang, die sich während der Chicago Beer Wars von 1923 blutige Auseinandersetzungen mit ihren Widersachern, der Gang des Mafioso Johnny Torrio, lieferten.
Zwei Jahre dauerten die verlustreichen Gefechte, dann übernahm der berühmt-berüchtigte Al Capone das Business der Torrios und damit die Herrschaft über das Alkoholgeschäft. Edward „Spike“ O’Donnell hatte zwar wenig Skrupel, wenn es darum ging, mit anderen Gangstern in Chicago um die Vorherrschaft im Alkohol-Schwarzhandel zu kämpfen, aber er achtete immerhin auf Qualität und hielt sich an deutschstämmige Produzenten. Als er im Jahr 1925 bei einem Drive by schwer verletzt wurde, zog er sich aus dem Schmuggler-Geschäft zurück und verließ Chicago
O’Donnell Moonshine – heute
Wir haben das verrufene Getränk von einst wieder zum Leben erweckt. Unser O’Donnell Moonshine wird nach den alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die originalen Einmachgläser „Mason Jars“ kommen direkt aus den USA.
O’Donnell Moonshine gibt es in fünf Varianten: neben dem puren weichen, faßgereiften Kornbrand ‘Original‘ (38% vol.) sind das die Liköre ‘Bratapfel‘ (20% vol.) mit natürlichem Apfelsaft, Zimt und Vanille, ‘Bitter Rose‘ (25% vol.), eine Mischung aus Grapefruit, Hagebutte und schwarzem Holunder, die ‘Harte Nuss‘, mit kerniger Haselnuss und süßer Karamellnote und ‘High Proof‘ (50% vol.).
TIPP!
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Inhalt 0.05 Liter (300,00 € * / 1 Liter)
ab 15,00 € *
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