Das ist meine Jeans!
Wenn man seine RAW Jeans selbst lange eingetragen hat, dann finden sich alle Zeichnungen, Streifen, Abnutzungen an der Stelle wo ich sie auch benutzt habe – und nicht wo irgendein Designer denkt da gehören sie hin.
Klar – es gehört schon was dazu, eine RAW Jeans einige Monate zu tragen, ohne sie zu waschen – sie richtig einzutragen – sie zu bändigen (gerade bei einer 22 oz Denim), aber man bekommt dafür aber auch eine individuelle Jeans mit eigener Zeichnung und einer einzigartigen, fast 3 dimensionalen Farbtiefen durch die eigenen Tragespuren. Das man so eine Jeans mehr liebt als irgend eine ’olle Buchse’ ist doch klar. Da entsteht eine ganz andere Beziehung.
Der Kuroki Denim ist der Weltbeste Denim der einem unter den Hintern kommen kann. Gewebt auf alten Webstühlen – mit einer langsameren Produktionszeit, schmaleren Webbreite und einen etwas ungleichmäßigeren Webbild als der Denim von den neuen industriellen Hochleistung-Massenwebstühlen. Der Denim ist ein Ring-Ring Denim, dabei wird in dem aufwendigen Spinnverfahren die längeren Baumwollfasern mit starker Drehung verarbeitet mit den dadurch entstehenden, natürliche kleinen Verdickungen. Das Garn wird dadurch fester, dicker und flust nicht so wie einfacher Jeansstoff. So wird er auch hochwertiger. Wenn dann Kette und Schuss beide aus diesen Ring-Garnen besteht – entsteht ein Ring-Ring Denim. Dieser gibt halt dann auch die interessantesten Wascheffekte – nach dem gründlichen Eintragen natürlich.
Achja – gefertigt wird die Hose in Handarbeit in Deutschland.
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